Eine Reise zu dir selbst
Was wäre, wenn der Schlüssel zu deiner Veränderung bereits in dir liegt – und du ihn nur noch finden musst?
Stell dir vor, du könntest für einen Moment all den Lärm in deinem Kopf zur Seite schieben. Die Bewertungen, die Ängste, die "Das geht nicht"-Gedanken. Stell dir vor, du könntest dich selbst von innen betrachten – bewertungsfrei, neugierig, wie ein Kind das zum ersten Mal einen Schmetterling entdeckt.
Genau das ist Hypnose. Kein Zaubertrick. Keine Kontrollübernahme. Kein Wegtreten.
Hypnose ist vielmehr wie jener Moment kurz vor dem Einschlafen, wenn die Gedanken langsamer werden. Oder wie wenn du so in ein Buch vertieft bist, dass du die Türklingel nicht hörst. Du bist völlig bei dir – und gleichzeitig tief entspannt.
Die Wahrheit ist: Ich kann dich nicht hypnotisieren. Im Grunde ist alle Hypnose Selbsthypnose. Ich kann nur einen Raum öffnen, in dem du dir selbst begegnen kannst – mit all deiner Kraft, Kreativität und Liebe.
Erinnerst du dich, wie du als Kind die Welt entdeckt hast? Ohne zu bewerten, ohne zu analysieren – einfach nur staunend?
Genau diese Haltung lade ich dich ein mitzubringen:
Deshalb geht es nicht darum zu vergessen, was war. Es geht darum, es neu zu betrachten, mit anderen Augen zu sehen – und dadurch zu heilen.
Eine der wichtigsten Fragen in unserer Arbeit ist nicht: "Was willst du NICHT mehr?"
Sondern: "Was WILLST du? Wie möchtest du dich fühlen? Wie würde dein Leben aussehen?"
Dein Zielbild ist der Kompass. Nicht das Problem, das du hinter dir lassen willst – sondern die Zukunft, die du erschaffen möchtest.
Und weißt du was? Aus diesem Zielbild können wir wunderbare Suggestionen kreieren. Dein Unterbewusstsein liebt klare, positive Bilder. Es will wissen, wohin du gehst – nicht nur, wovon weg.
Lass mich ehrlich sein: Ich kann dich nicht heilen. Das kannst nur du selbst.
Nicht der Gang zum Arzt, Physiotherapeuten oder Hypnotiseur heilt dich. Diese Menschen können dir Werkzeuge reichen, Wege aufzeigen, Räume öffnen – aber gehen musst du ihn selbst.
Ich öffne einen sicheren Raum, in dem du dir selbst begegnen kannst. Ich begleite dich auf einer Reise zu dem Moment, in dem alles begann – zum Initial Sensitizing Event (ISE), wie es in der Fachsprache heißt.
Dort, am Ursprung, können wir die emotionalen Verknüpfungen lösen. Die Angst, die Einsamkeit, die Scham – all das, was sich damals festgesetzt hat und seitdem wie eine Tradition wirkt, weil jede Wiederholung es verstärkte.
Wir gehen zurück zu dem Ereignis, in dem das Gefühl entstand. Oft ist es eine "Lappalie" – eine Fehlinterpretation, ein missverstandenes Wort. Aber die emotionale Ladung ist riesig.
Dort neutralisieren wir die Emotion. Wir schauen es uns an – bewertungsfrei – und lösen auf, was damals entstand.
Die sanfteste Form der Hypnose. Du gehst in einen tiefen Zustand, in dem dein Überbewusstsein (deine innere Weisheit) die Führung übernimmt.
Wir arbeiten fast ohne Worte. Dein höheres Selbst zeigt uns, wo Heilung gebraucht wird – und führt uns dorthin.
Mein Werkzeugkoffer ist vielfältig: Vergebensarbeit, Parts Therapie, Inner Wisdom, Raum der Veränderung – und vieles mehr. Was wir nutzen, entscheidet sich in der Sitzung, je nachdem was du brauchst, was sich zeigt, was dein Unterbewusstsein möchte.
Viele Menschen haben Angst, in Hypnose die Kontrolle zu verlieren. Ich verstehe das. Deshalb lass mich dir sagen, wie es wirklich ist:
Du behältst jederzeit die Kontrolle. Du kannst jederzeit die Augen öffnen, aufhören, etwas sagen. Du bist nicht bewusstlos. Du bist hochfokussiert.
Dein analytischer Verstand – der Teil, der immer alles bewerten, analysieren und kontrollieren will – darf sich während der Sitzung entspannen. Er darf neugieriger Zuschauer sein. Alles beobachten, alles mitbekommen.
Aber er darf sich nicht einmischen. Nicht zensieren, nicht bewerten, nicht "Das kann doch nicht sein!" rufen. Er darf einfach nur schauen – und später, nach der Sitzung, gerne alles auswerten und analysieren.
Denn für die Arbeit brauchen wir den direkten Zugang zu deinem Gefühl, zu deinem Unterbewusstsein, zu deinem Kern. Dort, wo die Antworten liegen.
Dauer: 1,5 bis 3 Stunden – je nachdem, was dein Unterbewusstsein zeigen möchte.
Wir sprechen über dein Anliegen. Du lernst mich kennen, ich dich. Vertrauen entsteht.
Ich begleite dich sanft in einen Zustand tiefer Entspannung. Du bist bei dir – fokussiert nach innen.
Was zeigt sich? Bilder, Gefühle, Erinnerungen? Wir folgen dem, was kommt – mit offenen Fragen: Wo? Was? Wer? Wann?
Wir gehen zum Ursprung (ISE), neutralisieren die Emotion, lösen die Verknüpfung auf.
Wir verankern neue, positive Gefühle: "Du darfst glücklich sein. Du darfst frei sein. Du darfst gesund sein."
Ich hole dich sanft zurück ins Hier und Jetzt. Wir besprechen, was du erlebt hast.
Was NICHT passiert: Du wirst keine Geheimnisse preisgeben, nichts tun was du nicht willst, und du wirst dich an alles erinnern – sogar besser als sonst, weil du so fokussiert warst.
Hypnose kann bei vielen Themen ein Weg sein:
Flugangst, Spinnenangst, soziale Ängste, Panikattacken
Rauchen, Nägelkauen, emotionales Essen
Chronische Schmerzen, Migräne, Spannungskopfschmerz
Einschlaf- und Durchschlafstörungen
Innere Blockaden lösen, Selbstvertrauen stärken
Traumata heilen, Vergebungsarbeit, Abschied nehmen
Wichtig: Hypnose ist nicht geeignet bei akuten Psychosen oder unter Drogeneinfluss.
Ich sehe jeden Menschen, der zu mir kommt, als Geschenk des Universums. Du kommst nicht zufällig. Du kommst, weil ein Teil von dir bereit ist für Veränderung.
Ich glaube nicht daran, dass ich dich "hypnotisiere" oder "heile". Ich glaube daran, dass in dir unerschöpfliche Ressourcen schlummern – und dass meine Aufgabe ist, dir zu helfen, sie freizulegen.
Deshalb arbeiten wir auch mit Vergebung – nicht für die anderen, sondern für dich. Damit du frei wirst.
Jeder Mensch ist einzigartig. So wie Äpfel und Birnen nicht vergleichbar sind, ist auch dein Weg ganz dein eigener. In dieser Einzigartigkeit liegt deine Stärke, deine Kreativität, deine Lebenswürdigkeit.
Wie ernsthaft möchtest du dich verändern?
Hier ist das Werkzeug. Es kann vieles – wenn du bereit bist, es zu nutzen.
Nicht ich führe es. Ich reiche es dir und zeige dir, wie es funktioniert. Aber nutzen musst du es selbst.
Bist du bereit, dir selbst zu begegnen?
Ja, ich bin bereit
Die Tür ist offen.
Du musst nur hindurchgehen.
Ich begleite dich gerne.